Das Pferd ist in vielerlei Hinsicht ein empfindsames Lebewesen und muss ganzheitlich betrachtet werden. Dabei dürfen das Umfeld des Pferdes, wie Haltung - Bewegungsmöglichkeiten, Auslauf, Weidegang und Fütterung - sowie die sozialen Kontakte zu Artgenossen, Krankheiten, Verletzungen und die täglichen Arbeitsmaterialien nicht vergessen werden. Alles zusammen trägt zu dem Wohlbefinden des Pferdes bei. Pferde können sich nicht verbal äußern, man kennt keine Schmerzschreie -
Krankheit ist eine Energieflußstörung (Zitat Willy Penzel)
Wenn sich eine Störung im täglichen Umfeld einschleicht und sich das Pferd unbehaglich fühlt, finden parallel Störungen im Energiekreislauf statt. Es kann eine "Fülle" oder "Leere" an Energie auftreten, was wiederum ein Fehlen dieser Energie an einer anderen Stelle hervorruft. Die Energie fließt nicht mehr gleichmäßig.
Durch die Stimulation eines Akupunkturpunktes beziehungsweise Meridans, durch Nadel, Laser oder Pen, wird die Lebensenegie "Qi" wieder zum fließen gebracht. Energiestaus werden aufgelöst, Leerzustände aufgefüllt, die Selbstheilungskräfte werden angeregt.
Der Organismus beginnt sich zu regenerieren - Körper, Geist und Seele finden wieder zur Harmonie.